Mittlerweile eine feste Größe im Jahresplan ist das WaldMobil.
Bei diesem pädagogischen Angebot verbrachten in diesem Schuljahr sowohl die sechste Jahrgangsstufe, als auch die Umweltsprecher des WGN einen Vormittag im Wald, wo sie auf anschauliche Weise den Wald kennen lernten: Unmittelbares Erleben und eigenes Entdecken bilden die Grundlagen dieser Art Waldpädagogik. Ein erster Schritt ist aktive Beobachtung und Sich-Einfühlen in die Waldumgebung, was durch spielerische und kreative Elemente ergänzt wird. So haben die Umweltsprecher sogenannte „Waldfenster“ erstellt, die einen jeweils optimalen Wald für verschiedene Nutzergruppen (Sägewerksbesitzer, Spaziergänger, Jäger, tierische Bewohner des Waldes etc.) zeigen sollen. Dadurch wurde deutlich, dass der Wald viele Anforderungen erfüllen muss, die teils schlecht zusammenpassen, sodass immer Kompromisse gefunden werden müssen.
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