Die Europäische Kommission hat Datenerhebungen von Erasmus+ Projekten mit dem Schwerpunkt auf Bildung für ökologische Nachhaltigkeit vorgenommen. In dieser Studie zeigt sie Erfolgsansätze für Empfehlungen für die Europäische Kommission zur zukünftigen europäischen Politik- und Programmentwicklung im Bildungsbereich. Unser Projekt lieferte dazu Erkenntnisse und Erfahrung, was berücksichtigt werden soll, um innovative und erfolgreiche Ansätze zu „Education for Environmental Sustainability“ zu entwickeln und umzusetzen, die den Einzelnen wirklich dazu inspirieren, für die Umwelt aktiv zu werden.
In einem ersten Schritt wurde das Erasmus+ Projekt "CliMates" von der Kommission als eines von 15 Projekten erfolgreichen Projekten ausgewählt und zuerst in einer „Case Study“ genauer beschreiben. Dazu wurden die Projektorganisatorinnen Alexandra von Bargen und Regine Crüwell sowie die Projektteilnehmerinnen Nela Charisius und Lea Meese online zum Projekt interviewt.
In einem zweiten Schritt wurden aus diesen 15 Projekten abschließend die vier überzeugendsten ausgewählt, die bei einem internationalen Online-Workshop präsentiert wurden.
Das CliMates-Projekt wurde von Regine Crüwell und Alexandra von Bargen vorgestellt vor ca. 50 Teilnehmenden mit vielfältigem Hintergrund, aber alle mit besonderem Interesse am Thema Bildung für ökologische Nachhaltigkeit: Erasmus+ Projektkoordinatoren, Lehrende, Pädagogische Fachkräfte, Forschende, Vertreter relevanter Netzwerke und Verbände auf EU-Ebene sowie Vertreter der Europäische Kommission. Unsere Präsentation stand am Anfang einer 50-minütigen Gruppendiskussion, wo innovative Ansätze für das Lernen im Zusammenhang mit ökologischer Nachhaltigkeit diskutiert wurde.
Wir sind sehr stolz darauf, dass unser Projekt als „best practice“-Beispiel auf EU-Ebene zur Programmentwicklung im Klimaschutz beiträgt!